Willkommen beim Rinderzuchtverband Vöcklabruck 











RZV Mobil App ab sofort verfügbar....

Wie bereits angekündigt, haben wir uns in den letzten Wochen und Monaten intensiv mit der Entwicklung einer App als Service-Tool für unsere Mitgliedsbetriebe befasst. Gemeinsam mit der Firma Instant Solutions OG aus Wels wurde nun die erste Ausbaustufe dieser App umgesetzt und steht ab sofort unseren Mitgliedsbetrieben zur Verfügung und kann in den bekannten App-Stores heruntergeladen werden.
Durch diese App können wir unseren Mitgliedsbetrieben den höchstmöglichen Komfort bei der Vermarktungsanmeldung bieten, da diese nun unabhängig von Zeit und Ort erfolgen kann. Nach der Anmeldung mit dem eAMA Zugang, wird der Tierbestand der AMA von der App übernommen und die Tiere können in Echtzeit zur Vermarktung angemeldet werden. Auch für uns als Vermarktungsorganisation bringt diese neue Form der Vermarktungsanmeldung Vorteile, da eure Tieranmeldungen direkt in unsere Programme übernommen werden können. 

Wir bitte euch daher, die RZV Mobil App ab sofort für die Tieranmeldung zu verwenden!

Download Info RZV Mobil App





Eigenbestandsbesamungskurs 2024

Vom 11.-14.März 2024 (Montag-Donnerstag) findet wieder ein Lehrgang für den Eigenbestandsbesamer beim Rind statt. Dieser wird wieder in Zusammenarbeit mit der Bayern Genetik und der LFS-VB durchgeführt.

Interessenten können sie bereits für den Kurs anmelden, die Teilnehmerzahl ist begrenzt!
Kursgebühr €350,-
Anmeldung unter 050/6902/4710 oder mail@rzv.at
Für die Anmeldung benötigen wir LFBIS, Name, Anschrift, Gb-Datum, Handynummer





Genomische Herdentypisierung
Mit SNP-Typisierung zu mehr Zuchterfolg

Download Info FOKUHS



Mitgliederversammlung des Rinderzuchtverbandes Vöcklabruck und Tag der Tierzucht in der Landwirtschaftlichen Fachschule Vöcklabruck am 02.12.2023

 Trotz der extremen Schneefälle und der damit verbundenen schwierigen Fahrverhältnisse besuchten rund 100 Mitglieder die diesjährige Mitgliederversammlung. An der Spitze der Ehrengäste konnten der Obmann der Rinderzucht Austria und von Fleckvieh Austria, ÖR Sebastian Auernig, und der Direktor der Landwirtschaftskammer für Oberösterreich Mag. Karl Dietachmair begrüßt werden. Obmann Eichstiel brachte in seinem Bericht einen kurzen Rückblick über das abgelaufene Geschäftsjahr 2023. Hauptaugenmerk in der Verbandsarbeit war das Digitalisierungsprojekt in Form einer entwickelten App sowie der Überarbeitung der Homepage. Ebenfalls sehr fordernd war die Vermarktung, speziell im Zuchtrinderbereich. Hier entwickelten sich die Auftriebszahlen sehr erfreulich, was für die sehr gute Akzeptanz des Boxensystems sowohl auf Käuferseite wie auch auf Verkäuferseite spricht. Sehr gut funktioniert die Zusammenarbeit mit den verbundenen Organisationen wie Rinderzucht Austria, Fleckvieh Austria und Landwirtschaftskammer. Gemeinsam mit diesen wird versucht, die Interessen der Rinderbauern bestmöglich zu vertreten.



Der Geschäftsführer Franz Gstöttinger konnte einen zufriedenstellenden Rückblick über die Vermarktungszahlen geben. Sehr erfreulich entwickelten sich sowohl die Auftriebszahlen als auch die Durchschnittspreise. Sehr Positiv war der Jahresabschluss der Milchleistungskontrolle, welcher einen deutlichen Zuwachs der Herdebuchkühe bescheinigte. Auch im Zuchtprogramm konnten Erfolge erzielt werden.

Im anschließenden Festvortrag räumte Herr Prof. Peer Ederer mit der Behauptung auf, das Rind sei verantwortlich für die Klimakrise. Es gibt Untersuchungen, dass Methan nur ein sehr kurzlebiges Gas ist und sich vermutlich auch nicht in der Atmosphäre anreichert. Ebenfalls ist unbestritten, dass Grasflächen ein wesentlicher Bestandteil unserer Biosphäre sind und zwingend von Wiederkäuern verwertet werden müssen. Außerdem haben Alternativen zu Milch und Fleisch einen deutlich höheren CO2-Ausstoß pro Nährstoff.



Folgende Mitglieder wurden für besondere Leistungen geehrt:
 
Betrieb mit dem besten Stalldurchschnitt: Mag. Hannes Gattinger, Kirchham


 
Foto:Gattinger sen.
 
Die beste durchschnittliche Lebensleistung als Parameter für hervorragende Wirtschaftlichkeit: Grubinger Maria, Zell am Moos

100.000 kg Lebensleistung Kreuzer Hannelore und Matthias, Seewalchen Fierlinger Franz, Laakirchen Gattinger Hannes, Kirchham Steinbichler Alexander, Aurach am Hongar Seyringer Alois, Frankenburg Gröstlinger Franz, Ottnang Pommer Marina und Josef, Pöndorf Schafleitner-Schweighofer Matthias, Zell am Moos Mairinger Romana und Johannes, Ottnang Bachler Hildegard, Pfaffing Graf Maria, Gampern Wielend Elisabeth, Pöndorf Pleiner Manuela und Johann, Pfaffing Neudorfer Maria und Christian, Gampern Huemer Martina und Bernhard, Regau Eggl Franz, Weißenkirchen im Attergau Sturm Martina und Wolfgang, Seewalchen Reiter Julia und Christian, Gschwandt Roither Günther, Aurach am Hongar Emeder Martin, Strass im Attergau Stockinger Alois, Frankenburg Obermayr Eva und Andreas, Pilsbach  

Die Staatspreismedaille in Silber wurde an die Familie Anja u. Wolfgang Huemer aus St. Georgen für ihre Erfolge bei der Bundesfleckviehschau 2022 überreicht. Die Staatspreismedaille in Bronze wurde an die Familie Hochroiter Hannes aus Ottnang ebenfalls für die Erfolge bei der Bundesfleckviehschau 2022 überreicht.  

Ehrenpreise wurden auch an die Jungzüchter Maria Huemer, Anna Obermayr und Philipp Gröstlinger für die erfolgreiche Teilnahme beim Jungzüchterbewerb anlässlich der Rieder Messe 2023 überreicht.     Abschließend waren alle Teilnehmer zu einem Mittagessen (Premium-Rindfleisch der Österreichischen Rinderbörse) eingeladen. Die gelungene Veranstaltung fand am Nachmittag einen gemütlichen Ausklang.  












Kälbertränkeautomaten - Broschüre der LK-OOE 

Wenn der Automat die Kälber tränkt, gilt es einiges zu beachten. Die LKOOE hat hierzu eine neue Broschüre verfasst.

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Broschüre Rindermast der LK-OOE 

Das Ziel eines Rindermastbetriebes sind zweifelsohne gesunde, frohwüchsige Tiere, die hohe Tageszunahmen erreichen und eine gute Schlachtkörperqualität liefern. Sie sind die Basis für eine wirtschaftliche Rindermast. 

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Nur aus einer fitten Kuh kommt ein fittes Kalb

Augen auf beim Trockensteher Management

Ein guter Start ins Leben ist die beste Voraussetzung für ein gesundes Kalb. Die Gesundheitsvorsorge beginnt aber nicht erst mit der Abkalbung. Schon in den Wochen davor werden viele Weichen für die Kälbergesundheit und einen guten Start in die Laktation gestellt. Grund genug, sich näher mit den Trockenstehern zu befassen.

Worauf ist zu achten?

  • Klauenpflege zum Trockenstellen: Die Kuh darf nicht lahm in die Trockenstehzeit gehen. Auch wenn sie nicht augenscheinlich lahmt, sollten die Klauen untersucht werden und eine funktionelle Klauenpflege durchgeführt werden. Lahme Kühe fressen weniger, dies zieht eine Reihe von Problemen nach sich.
  • Die Körperkondition im Auge behalten: Sind die Trockensteher zu gut konditioniert, ist es an der Zeit sich mit der Ration in den letzten 100 Laktationstagen kritisch auseinanderzusetzen.
  • Richtige Ration der Trockensteher: Diese sollte genauso einer professionellen Rationsberechnung unterzogen werden wie die Ration der laktierenden Kühe. Pansenübersäuerungen und Inbalancen im Mineralstoffbereich müssen vermieden werden, um Stoffwechselproblemen vorzubeugen. Übersäuerte Kühe bringen oft trinkschwache Kälber zur Welt. Futterreste von laktierenden Kühen sollten nicht zum Einsatz kommen. Diese wirken sich negativ auf die Eutergesundheit aus.
  • Einsatz einer Trockenstehermineralstoffmischung: Um eine gute Biestmilchqualität zu bekommen ist eine hohe Spurenelement- und Vitaminversorgung von Nöten. Dem Festliegen wird durch eine phosphorreiche Trockenstehermineralmischung vorgebeugt.
  • Stressfreie Haltung: Jede trockenstehende Kuh soll einen Fressplatz haben. Natürlich braucht jede Kuh auch einen eigenen Liegeplatz. Überbelegung von Tiefstreuabteilen ist zu vermeiden. 10 m² Liegefläche pro Kuh ist die Mindestanforderung.
  • Muttertierimpfung bei Problemen mit Rota/Coronavirus bei den Kälbern.
  • Stoffwechselvorbeugemaßnahmen gegen Milchfieber rechtzeitig ergreifen wenn es nötig ist.

Werden einige wichtige Punkte im Trockenstehermanagement beachtet, ist die Grundlage für die Geburt eines gesunden Kalbes gelegt.
Beitrag von DI Monika Gstöttinger, akad. BT, LK-OOE

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Elektronische Ohrmarke links einziehen
Für die Mehrheit der aktuell in Österreich verwendeten Stalltechniksysteme ist es erforderlich, das die elektronische Ohrmarke am linken Ohr des Kalbes angebracht wird.

Die AMA empfiehlt daher, die elektronische Ohrmarke - erkennbar am aufgedruckten WLAN-Symbol, im linken Ohr des Rindes anzubringen.  Zur Orientierung bzw. Klarstellung des linken Ohrs, ist immer von der Blickrichtung des Kalbes auszugehen.
Text: AMA   Foto: ZAR







In der Kälberaufchzucht nicht bei der Milch sparen

Erfahrungen aus der Praxis zeigen, dass Milchtränke zur freien Aufnahme und ein Entwöhnen erst gegen Ende des dritten Lebensmonats gesündere und leistungsfähigere Tiere bringen.

Kälber sind Säugetiere und von Natur aus auf die Verdauung von Milch eingestellt. Die vielfach noch praktizierte begrenzte Gabe von Milch in den ersten fünf Lebenswochen widerspricht einer möglichst tiergerechten Ernährung. Kraftfutter oder andere Futtermittel werden vom Kalb in den ersten Lebenswochen kaum aufgenommen und nur unzureichend verdaut. Die Strategie, Kälber so schnell als möglich zum Wiederkäuer zu erziehen, ist veraltet und hat sich mittlerweile als nicht zielführend herausgestellt.

In den ersten Wochen nehmen Kälber in der Mutterkuhhaltung etwa sechs- bis zehnmal pro Tag Milch in kleinen Portionen von gut einem Liter auf. Die Kälber haben dabei so gut wie nie Durchfall. Dies muss das Vorbild für die Tränke auch im Milchviehbetrieb sein!
Kälberdurchfall kommt daher nicht von zu viel Milch, sondern von vielen anderen Fehlern: zu viel Milch pro Mahlzeit, zu niedrige Tränketemperatur, schlechte Hygiene bei den Eimern, verschmutzte Kälberboxen, schlechte Luft, feuchte Liegeflächen und ähnliches mehr.

Mehr Milch bringt vitalere Kälber

Stierkälber erhalten üblicherweise mehr Milch als weibliche Tiere und haben dennoch auch nicht öfter Durchfall als Kuhkälber. Besonders Kuhkälber danken hohe Milchmengen in den ersten Lebenswochen dann später, wenn sie ausgewachsen sind, durch bessere Gesundheit und höhere Leistung. Darüber hinaus wird bei höheren Milchmengen der Saugbetrieb eher befriedigt und Probleme mit gegenseitigem Besaugen werden vermindert. Ad-libitum-Tränke, also Milch zur freien Aufnahme, ist ein Gebot der Stunde. Sie kann in verschiedenen Formen (Warmtränke, angesäuerte Kalttränke) durchgeführt werden. Überlegenswert ist der Einsatz von Tränkeautomaten, mit denen Tiere in Gruppen individuell versorgt und langsam bis zur 10./12. Lebenswoche hin abgetränkt werden können.
Nähere Informationen auf www.ooe.lko.at unter Tiere/Rinder/Kälber und Jungvieh.
Beitrag von DI Franz Tiefenthaller, LK-OOE

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Start in ein neues Zeitalter der Zuchtrindervermarktung


Im Jahr 2016 befasste sich der Ausschuss des RZV Vöcklabruck intensiv mit der Zukunft der Zuchtrindervermarktung. Der Strukturwandel bei den rinderhaltenden Betrieben schreitet in hohem Tempo voran und die traditionelle Form der Vermarktung mit dem Beschicken von Versteigerungen wird für viele Betriebe aufgrund Zeitmangels nicht mehr möglich. Somit stellte sich die Frage, ob in Zukunft überhaupt noch Versteigerungen benötigt werden oder ob die Zuchtviehvermarktung Ab-Hof abgewickelt werden soll. Da man auf Erfahrungen in der Nutzkälbervermarktungen zurückgreifen kann, kam man zum Entschluss, dass die Versteigerung für eine faire Preisbildung auch in Zukunft notwendig sein wird. Jedoch müssen, wie auch vor einigen Jahren in der Kälbervermarktung, die Serviceleistungen an die Bedürfnisse der Mitglieder angepasst werden.

Der überwiegende Teil der in Regau aufgetriebenen Tiere stammt mittlerweile aus Laufstallhaltung und dieser Prozentsatz wird in den nächsten Jahren noch deutlich zunehmen. Bei einer Mitgliederumfrage wurde eruiert, dass das führig-Machen der Tiere ein Hauptgrund für viele Betriebe ist, nicht die Versteigerungen zu beschicken, sondern ihre Rinder Ab-Hof zu vermarkten. So wurden von den Mitarbeitern und Funktionären des RZV die ersten Marktstandorte mit Boxensystemen (Osterhofen, Wertingen, Mühldorf) besichtigt. Man konnte sich vom ruhigen Ablauf und der deutlichen Arbeitserleichterung dort überzeugen und kam schnell zu dem Entschluss, dass dieses System auch in Regau installiert werden soll. Da auch das Verbandsbüro 2017 von der Bezirksbauernkammer Vöcklabruck (Kündigung des Mietvertrags durch die Landwirtschaftskammer OÖ) in ein Gewerbeobjekt nahe der Versteigerungshalle verlegt wurde, wurde auch gleich die Errichtung von Büroflächen mit angedacht.



So begannen im Jahr 2018 die Planungsarbeiten für den Umbau der bestehenden Versteigerungshalle. Dem RZV Vöcklabruck war es ein Anliegen, keine zusätzlichen Grünflächen zu verbauen, deshalb kam ein Neubau nicht in Frage. Um den Gebäudebestand bestmöglich nutzen zu können, wurde das Planungsbüro HolzBauTechnik² aus Mondsee mit der Planung beauftragt. Neben dem Einbau des Boxensystems und der Aufstockung um den Bürotrakt wurden auch das Marktbüro und die Kantine sowie eine Waschhalle für die Rinder errichtet. Diese bietet mit einer Warmwasser-Hochdruckanlage und Heizmöglichkeit über eine Betonkernaktivierung besten Komfort für Mensch und Tier. Insgesamt bietet dieses System Platz für 140 Zuchtrinder und soll so den künftigen Anforderungen an eine moderne und schlagkräftige Vermarktungsanlage gerecht werden. In Summe werden rund 1,85 Mio. netto investiert, um diese Versteigerungsanlage wieder auf den neuesten Stand zu bringen. Dieses Projekt wurde im Rahmen der Förderrichtlinie „Verarbeitung, Vermarktung und Entwicklung landwirtschaftlicher Erzeugnisse“ gefördert.


Eröffnung mit LR Max Hiegelsberger, LK Präsidentin Michaela Langer-Weninger und Dr. Hubert Schreiner 


Europäische Kommission - Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung

Homepage des BMLRT

Homepage Land Oberösterreich







Neuer Bürostandort Versteigerungshalle Regau

Ab sofort sind wir in unserem neuen Bürostandort in der Versteigerungshalle Regau, Buchbergstr. 12, 4844 Regau für Sie erreichbar. Die Telefonnummern und E-Mailadressen sind vom Standortwechsel nicht betroffen und bleiben daher unverändert.


 



 


Kurzfilm zum Thema Kälbertransport

Der Film zum Thema „Kälbertransport“ zeigt am Beispiel eines Langstreckentransportes von Bergheim nach Vic in Spanien, wie Kälbertransporte aus Österreich nach Spanien ablaufen. Die Fotos und Videos wurden mit Handykameras bei der Begleitung eines Transportes am 24. und 25.6.2019 aufgenommen.

 

Kälber richtig für die Vermarktung vorbereiten 
Bei der Vorbereitung von Kälbern für organisierte Absatzveranstaltungen sind einige Punkte zu beachten, um einerseits für den Verkäufer den maximalen Erlös und für den Käufer Zufriedenheit mit dem erworbenen Tier zu gewährleisten.

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A2-Milch

Was ist A2-Milch eigentlich? Dr.Simone Jung, Wissenschaftliche MA der Bayern Genetik GmbH, hat in einem Informationsblatt die wichtigsten Eckdaten zusammengefasst.

Zum Infoblatt A2-Milch 




Viehverkehrsschein für Versteigerungskälber notwendig!!!

Geschätzte Kälberlieferanten,

Da es in letzter Zeit vereinzelt zu Beanstandungen durch Kontrollorgane der AMA sowie der Veterinär-abteilung des Landes OÖ gekommen ist, sind wir ab sofort verpflichtet, für alle zur Vermarktung in der Versteigerungsanlage Regau angelieferten Tiere, einen Viehverkehrsschein zu verlangen und diesen 7 Jahre aufzubewahren.
Wir möchten Sie daher bitten, in Zukunft für alle anzuliefernden Kälber einen solchen Schein auszustellen (Formular kann im Internet unter www.rzv.at im Menüpunkt Versteigerung - Viehverkehrsschein heruntergeladen werden und liegt im Verbandsbüro bzw. im Versteigerungsbüro auf), zu unterschreiben und bei der Anlieferung unseren Mitarbeitern zu übergeben bzw. den Kälbertransporteuren mitzugeben.

Wir bedanken uns für Ihre Unterstützung und hoffen weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

Franz Gstöttinger

Geschäftsführer

Zum Viehverkehrsschein